Der Caesar Salad, der ursprünglich in der Grenzregion von Mexiko und den USA kreiert wurde, ist heute weltweit bekannt und gilt als eines der bekanntesten Salatgerichte. Der Salat wird aus Römersalat, Croutons und Parmesan, seinen speziellen Geschmack bekommt er durch das und Caesar-Dressing. Die Salatsauce ist eine Art Mayonnaise aus Eigelb, Knoblauch, Sardellen, Olivenöl, Zitronensaft, Worcestershire-Sauce, Senf, Salz und Pfeffer. Als Beilage gibt es zusätzlich manchmal Hühnchen, Speck oder seltener auch Avocado.
Caesar Salad
Zutaten
Für das Dressing
- 2 Zehen Knoblauch
- 3 Sardellenfilets
- 1 TL Senf mittelscharf
- 1 Eigelb
- 2 EL Weißweinessig
- 150 ml Sonnenblumenöl
- 1 Spritzer Worcestershire-Sauce
- 1-2 EL Zitronensaft
Für den Salat
- 1 Kopf Romanasalat
- 3 Scheiben Toastbrot
- 2 EL Butter
- 50 g Parmesan am Stück
Anleitungen
- Toastbrot würfeln und in Butter zu Croutons braten. Beiseitestellen.
- Salat waschen, schleudern und in mundgerechte Stücke teilen. In eine Schüssel geben und ebenfalls beiseitestellen.
- Knoblauch grob hacken und zusammen mit Sardellen, Senf, Essig und Eigelb im Mixer pürieren.
- Sehr langsam, in einem dünnen Strahl das Öl zugießen und eine Mayonnaise herstellen.
- Mit Zitronensaft, Worcestershire-Sauce, Salz und Pfeffer würzen.
- Das Dressing mit dem Salat mischen und anschließend auf Teller verteilen.
- Den Salat mit Croutons garnieren.
- Parmesan frisch darüber hobeln und servieren.
Notizen
Woher kommt der Name Caesar Salad?
Der Name „Caesar Salad“ stammt von seinem Erfinder, Caesar Cardini. Dieser war ein italienischer Einwanderer, der in den 1920er Jahren in Tijuana, Mexiko, ein Restaurant besaß. Als in seiner Küche eines Tages einige Zutaten zur Neige gingen, kreierte er diesen Salat aus dem was seine Küche noch zu bieten hatte und benannte ihn nach sich selbst. Der Name kommt also von seinem Erfinder, mit dem römischen Kaiser Julius Caesar hat der leckere Salat hingegen nichts zu tun.
Welche Zutaten brauche ich?
Für das Dressing
- Knoblauch
- Sardellenfilets
- Senf, ein mittelscharfer Senf passt wunderbar
- Eigelb
- Weißweinessig
- Sonnenblumenöl
- Worcestershire-Sauce
- Zitronensaft
Für den Salat
- Romanasalat
- Toastbrot
- Butter
- Parmesan, am besten am Stück und dann frisch gerieben
Tipps und Tricks für den perfekten Caesar Salad
- Ordentlich mixen. Hakt die Sardellen so klein wie möglich, das macht das Dressing besonders fein – ideal geht das in einem Mixer.
- Gut vermischen. Die Salatblätter und auch die Croûtons sollten gut mit dem Dressing überzogen sein, der Parmesan wird dann frisch darüber gehobelt.
- Leckere Beilage. Falls Ihr noch mehr Hunger habt (und nicht Vegetarier seid), bratet eine Hähnchenbrust in einer Pfanne, schneidet sie in Scheiben und serviert sie zum Salat.
- Restewirtschaft. Falls etwas vom Dressing übrig bleibt, könnt Ihr es luftdicht verschlossen locker drei bis vier Tage im Kühlschrank aufheben.
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