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Kräuterseitling

    Kräuterseitlinge, auch Königsausternpilze genannt, sind die Shootingstars unter den Pilzen. Während man vor einige Jahren noch meistens erfolglos nach den aromatischen Pilzen suchte, findet man sie heute in fast jedem Supermarkt. Sie erinnern optisch an den edlen Steinpilz, sind mit den Champignons verwandt und schmecken leicht nussig und deutlich würzig.

    Da die Pilze ausschließlich aus Zuchtanbau kommen, sind sie das ganze Jahr erhältlich. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Neben pflanzlichem Eiweiß liefern sie dem Körper auch wichtige Mineralien, wie Kalium, Kalzium und Phosphor.

    Wie werden Kräuterseitlinge zubereitet?

    Kräuterseitlinge brauchen nicht gewaschen, sondern nur abgeputzt (mit einem Tuch oder einem Pinsel) und dann in Scheiben geschnitten werden. Sie schmecken gebraten und gegrillt in den verschiedensten Gerichten:

    • als Topping auf Salaten
    • als Füllung in herzhaften Pfannkuchen
    • in Rahmpilzen
    • als Suppe
    • zum Rührei
    • frisch vom Grill

    Die Pilze sind bissfest und erinnern vom Mundgefühl tatsächlich an Fleisch. Wer weniger Fleisch essen möchte oder als Vegetarier doch manchmal Fleisch vermisst, hat hier eine leckere und klimafreundliche Alternative.

    Gemischte Pilze mit geschnittenen Kräuterseitlingen

    Kräuterseitlinge aufbewahren

    Im Gegensatz zu den meisten anderen Pilzen können Kräuterseitlinge etwas länger im Kühlschrank auf ihre Verwendung warten. In ein feuchtes Tuch eingeschlagen, können sie bis zu einer Woche aufbewahrt werden. Auch einfrieren ist möglich, in der Gefriertruhe halten die Pilze dann mehrere Monate.

    Leckere Rezepte mit Kräuterseitlingen

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