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Leckere Croûtons selber machen

    Geröstete Brotwürfel, französisch Croûtons, verfeinern so manches Gericht, sie passen als Topping auf viele Suppen und geben Salaten einen leckeren Crunch. Ganz nebenbei sind Croûtons eine prima Resteverwertung, denn am besten schmecken Sie mit älterem Brot oder Brötchen vom Vortag.

    So macht man Croûtons

    Ihr braucht:

    • Brot (ein Sauerteigbrot vom Vortag ist perfekt), Semmeln oder Toastbrot gehen aber auch, alles am besten nicht mehr ganz frisch
    • Butter oder Öl
    • Gewürze wie Salz, Kräuter, Knoblauch – ganz nach Geschmack

    So geht es:

    • Brot, Semmeln, Brezen oder Toastbrot in Würfel schneiden (oder reißen) und im Fett ruhig eine viertel Stunde Minuten bei niedriger bis mittlerer Hitze in einer Pfanne goldbraun braten.
    • Am Schluss die Gewürze zugeben und noch etwas mitbraten.
    Croutons frisch aus der Pfanne
    Croûtons mit Thymian und Salz

    Welche Gewürze passen zu Croûtons?

    Natürlich könnt Ihr die Croûtons einfach mit Fett und Salz zubereiten, aber eine besondere Note bekommen sie mit ein paar Gewürzen. Gut passen beispielsweise:

    • Knoblauch: Fein hacken und gegen Ende noch zwei Minuten mit den Brotwürfeln backen.
    • Schinkenwürfel: Von Anfang an mitbraten, damit sie auch kross werden.
    • Paprikapulver
    • Thymian oder eine Mischung von italienischen Kräutern
    • etwas Chili
    • grob gehackte Nüsse

    Tipps und Tricks für die besten Croûtons

    • Kruste entfernen. Wenn Ihr besonders weiche Croûtons haben wollt, entfernt die Brotrinde, bevor Ihr die leckeren Würfelchen zubereitet.
    • Nicht zu viele Croûtons in die Pfanne geben. Die Brotwürfel sollten Platz haben, damit Ihr sie gut wenden könnt und rundum schön braun werden.
    • Geduld. Nicht unsere Stärke, aber in diesem Fall zahlt sie sich aus. Lasst die Würfel mindestens 15 Minuten bis 20 Minuten backen, so entfalten sich die Aromen am besten.

    Kann man Croûtons aufheben?

    Am leckersten schmecken die gerösteten Brotwürfel ganz frisch, aber wenn Ihr mehr Brot habt, könnt Ihr sie auch auf Vorrat zubereiten. Lasst sie dann abkühlen und stellt sie luftdicht verschlossen in den Kühlschrank. Dort können sie eine gute Woche bleiben und nach und nach verbraucht werden. Wenn sie nicht mehr so frisch schmecken, können sie in der Pfanne noch einmal kurz angebraten werden.

    Wozu passen die Croutons?

    Leckere Croutons selber machen

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