Egal, ob Ihr eine hübsche Kugel Mürbeteig vorbereitet habt und nun doch nicht zum Verarbeiten kommt oder für die nächste Backaktion vorbereitet sein wollt, die gute Nachricht lautet: Ja, man kann Mürbteig einfrieren.
So friert Ihr Mürbeteig ein
Um Mürbeteig einzufrieren, sollte der fertige Teig zu einer flachen Scheibe oder zu einer Rolle geformt werden. Danach wird der Teig fest in Plastikfolie oder einer wiederverschließbaren Plastiktüte eingewickelt werden. Beschriftet den Teig, damit Ihr tatsächlich auch in mehreren Wochen noch wisst, ob Ihr Kartoffelsuppe oder Mürbeteig in der Hand habt.
Beim Auftauen des eingefrorenen Mürbeteigs sollte dieser im Kühlschrank langsam aufgetaut werden, bevor er weiterverarbeitet wird. Das erfordert etwas Geduld, denn es kann mehrere Stunden oder über Nacht dauern, bis der Teig aufgetaut ist, abhängig von der Größe und Dicke des Teigs.

Wie lange kann der Teig eingefroren werden?
Der fertige Mürbeteig kann bis zu drei Monate im Gefrierschrank aufbewahrt werden.
Gilt das für jeden Mürbeteig, egal ob für Plätzchen, Quiches oder Tartes?
Ja, Ihr könnt jeden Mürbeteig problemlos einfrieren.
Grundrezepte für Mürbeteig
Egal, ob für süße oder herzhafte Gerichte, mit oder ohne Ei, wir haben die wichtigsten Rezepte für Euch:
- Glutenfreier, herzhafter Mürbeteig
- Herzhafter Mürbeteig mit Vollkorn für Quiches, Tartes und Kleingebäck
- Grundrezept süßer Mürbeteig