Panna Cotta, italienisch für „gekochte Sahne“, ist mittlerweile auch bei uns ein echter Nachspeisenklassiker und kommt immer wieder gut an. Besonders praktisch: Sie kann Stunden bevor die Gäste kommen zubereitet werden, ja, muss es sogar.
Panna Cotta mit Himbeersauce
Nachtischklassiker mit gelingsicherem Rezept
Zutaten
Für die Panna Cotta
- 400 ml Sahne
- 40 g Zucker
- 1 Vanilleschote
- 3 Blätter Gelatine
Für die Himbeersauce
- 200 g Himbeeren frisch oder TK
- 3 EL Agavendicksaft oder Zucker
- 1 TL Zitronensaft
Anleitungen
Für die Panna Cotta
- Sahne in einen Topf geben.
- Vanilleschote längst aufschlitzen und mit einer Messerspitze das Mark herauskratzen. Zusammen mit der ganzen Schote zur Sahne geben.
- Zucker hinzufügen.
- Sahnemischung aufkochen und 15 Minuten leise köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit die Gelatineblätter etwa 10 Minuten in kaltes Wasser einlegen.
- Sahne 2 Minuten abkühlen lassen. Gelatine aus dem Wasser nehmen und gründlich ausdrücken.
- Mit einem Schneebesen gründlich in die Sahne rühren. Sie muss sich komplett aufgelöst haben.
- In Gläser verteilen, komplett abkühlen lassen und dann mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Für die Himbeersauce
- Himbeere mit Agavendicksaft und Zitronensaft aufkochen lassen und 3 Minuten kochen.
- Durch ein Sieb streichen, damit die Kerne entfernt werden, und abkühlen lassen.
- Vor dem Servieren auf der Panna Cotta verteilen.
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Welche Zutaten brauche ich?
Für die Panna Cotta
- Sahne, ganz normale Schlagsahne
- Zucker
- Vanilleschote
- Gelatine
Für die Himbeersauce
- Himbeeren, aus dem Tiefkühler oder frisch
- Agavendicksaft, normaler Zucker geht auch
- Zitronensaft
Wie gelingt die Panna Cotta perfekt?
- Der Nachtisch heißt nicht umsonst „gekochte Sahne“, die Sahne muss also lang genug kochen. 15 Minuten solltet Ihr Euch Zeit nehmen.
- Manchmal setzt sich eine Schicht oben auf der Panna Cotta ab, oben cremig, unten mager. Das sieht nicht schön aus und schmeckt auch nicht so lecker. Unsere Erfahrung: Leider passiert das vor allem mit Bio Sahne. In diesem Fall daher unser Tipp: Nehmt eine herkömmliche Sahne, gerne einfach die Hausmarke Eures Supermarkts.
- Damit die Gelatine fest wird, darf die Flüssigkeit nicht mehr kochen. Lasst die Sahne also etwas abkühlen, bevor Ihr die Gelatine einrührt.
- Bevor sie in den Kühlschrank kommt, sollte die Nachspeise komplett abgekühlt sein. Alles andere ist Energieverschwendung.
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