Wenn die Zwetschgen reif werden, wird es Herbst und mit ihm kommen die feinste Köstlichkeiten in die Küche.
Übersicht Zwetschgen-Rezepte
Zwetschgen-Dessert mit Skyr und Amarettini
Kartoffelmaultaschen mit Zwetschgen
Zwetschgen-Dessert mit Skyr und Amarettini
Einfaches Dessert für Schleckmäuler im Herbst
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Kartoffelmaultaschen mit Zwetschgen
Mehlspeise nach Omas Rezept mit Kartoffelteig
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Zwetschgenmus ohne Zucker
Leckerer Brotaufstrich, zuckerfrei und im Ofen gebacken
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Rotweinzwetschgen
Eine köstliche Beilage zu dunklen Braten oder auch zu Desserts wie Vanilleeis oder Pudding.
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Zwetschgenkompott mit Zimt
Leckeres Kompott mit Zimt, sowohl für den sofortigen Verzehr als auch für den Vorrat
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Was sind eigentlich Zwetschgen?
Wenn in den Bäckereien die ersten Zwetschgendatschi verkauft werden, ist das ein untrügliches Zeichen, dass der Spätsommer angebrochen und der Herbst nicht mehr weit ist. Die blau-lila Früchte gehören sind eine Unterart der Pflaume, das Steinobst gehört zu den Rosengewächsen.
Der Unterschied zwischen Zwetschgen und Pflaumen
Im Gegensatz zu den runden Pflaumen haben die Zwetschgen eine eher längliche Form und sind etwas kleiner. Geschmacklich sind etwas weniger süß als die Pflaume und haben ein festeres Fruchtfleisch, das grünlich-gelb ist. Ihr Fleisch löst sich leicht vom Kern, auch das ist ein Unterschied zu den Pflaumen.
Während sich Pflaumen bestens für Marmelade eignet, nimmt man zum Kuchenbacken besser Zwetschgen, da sie weniger Wasser enthalten.
Zwetschgen aufbewahren
Frische Zwetschgen, am leckersten natürlich direkt vom Baum, halten, je nach Reifegrad, ein bis zwei Tage bei Raumtemperatur oder bis zu einer Woche im Kühlschrank. Wer die Früchte länger aufheben möchte, sollte sie entweder einfrieren, trocknen oder eine Marmelade bzw. ein Kompott darauf kochen.
Gesundes Obst
Zwetschgen enthalten verschiedene B-Vitamine und das Provitamin A, außerdem stecken Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kupfer, Zink und Calcium in den leckeren Früchten. Getrocknet enthalten wirken sie aufgrund ihres hohen Gehalts an Ballaststoffen positiv auf die Verdauung. Besonders gut ist, die Trockenpflaumen über Nacht einzuweichen und sie am nächsten Morgen zusammen mit dem Einweichwasser zu genießen, gerne auch in einem ballaststoffreichen, und möglichst zuckerarmen Müsli.