Dieses vegane Spinatcurry mit Kichererbsen bringt Farbe und Geschmack in deinen Küchenalltag – inspiriert von der indischen Küche, aber in nur 30 Minuten auf dem Tisch. Kokosmilch, aromatische Gewürze und zarter Blattspinat verbinden sich zu einem cremigen, würzigen Curry, das nicht nur sättigt, sondern auch rundum gut tut. Es ist glutenfrei, laktosefrei, vegan und blutzuckerfreundlich – ein echtes Alltagsgericht ohne Verzicht und perfekt für die ganze Familie. Ideal, wenn du auf der Suche nach einem schnellen, gesunden und wärmenden Essen bist, das Körper und Seele nährt.

Spinatcurry mit Kichererbsen
Zutaten
- 1 Zwiebel
- 1 Zehe Knoblauch
- 3 EL Kokosöl oder anderes Öl
- 1 Stück Ingwer etwa daumennagelgroß
- 1 TL Curry
- 1 TL Kreuzkümmel
- 300 g Spinat
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 Dose Kichererbsen
- 1 EL Zitronensaft
- 1,5 Tassen Basmatireis*
- Salz
Anleitungen
- Basamatireis mit 3 Tassen Wasser und 1 TL aufsetzen und 10 Minuten köcheln lassen. Weitere 10 Minuten quellen lassen.
- Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in Öl glasig dünsten.
- Ingwer fein hacken und zusammen mit Curry und Kreuzkümmel zu den Zwiebeln geben und einige Minuten anbraten.
- Spinat dazu geben und zusammen fallen lassen.
- Mit Kokosmilch aufgießen und 10 Minuten köcheln lassen.
- Kichererbsen abgießen und in der Spinatsauce erhitzen. Mit Zitronensaft und Salz abschmecken.
Woher kommt die Inspiration für dieses Curry?
Das Spinatcurry mit Kichererbsen ist von der aromatischen Vielfalt der indischen Küche inspiriert – einer Küche, die traditionell auf pflanzlicher Basis beruht und Gewürze nicht nur zum Würzen, sondern auch als Heilmittel einsetzt. Curry, Kreuzkümmel und Ingwer gehören dort zum täglichen Repertoire und wirken entzündungshemmend sowie verdauungsfördernd.
Nährstoff-Highlights
- Spinat liefert Eisen, Folsäure, Vitamin C und Magnesium.
- Kichererbsen bringen pflanzliches Protein und Ballaststoffe für langanhaltende Sättigung.
- Ingwer, Curry & Kreuzkümmel wirken entzündungshemmend und verdauungsfördernd.
- Kokosmilch sorgt für Cremigkeit und liefert gesunde mittelkettige Fettsäuren.
- Reis-Beilage ergänzt das Curry mit komplexen Kohlenhydraten – ideal für eine ausgewogene Mahlzeit.

Was passt dazu?
Wer mag, serviert dazu ein erfrischendes Gurken-Raita (z. B. auf Soja-Joghurt-Basis), indisches Fladenbrot oder einfach nur ein Spritzer frischer Zitrone und etwas frischer Koriander.
Wie lassen sich Reste aufbewahren?
Das Curry hält sich luftdicht verschlossen 2–3 Tage im Kühlschrank und lässt sich problemlos aufwärmen. Auch zum Einfrieren ist es geeignet – ideal für Meal Prep oder stressfreie Büro-Lunches.
Häufige Fragen zum Spinatcurry mit Kichererbsen
Kann ich frischen oder tiefgekühlten Spinat verwenden?
Beides ist möglich. Frischer Spinat bringt mehr Aroma, TK-Spinat ist praktisch und spart Zeit – ideal für die schnelle Alltagsküche.
Welche Kichererbsen eignen sich am besten?
Kichererbsen aus der Dose sind praktisch, da sie sofort einsatzbereit sind. Wer Zeit hat, kann getrocknete Kichererbsen einweichen und kochen – das Ergebnis wird besonders aromatisch.
Wie mache ich das Curry besonders cremig?
Zusätzlich zur Kokosmilch kann etwas Cashewmus oder Tahini eingerührt werden. Das sorgt für eine noch sämigere Konsistenz.
Welche Beilagen passen zum Spinatcurry?
Basmatireis ist der Klassiker. Auch Quinoa, Hirse oder indisches Fladenbrot wie Naan oder Chapati sind köstliche Begleiter.
Kann ich das Curry einfrieren?
Ja, das Curry eignet sich perfekt zum Einfrieren. Luftdicht verpackt hält es sich bis zu 3 Monate. Beim Aufwärmen ggf. etwas Wasser oder Kokosmilch zugeben.
Appetit auf weitere einfache Curry-Rezepte?
- Erdnusscurry mit viel Gemüse und Hühnchen
- One Pot Curry mit roten Linsen
- Kürbis-Kartoffel-Curry mit Kokosmilch
- Wirsing-Kartoffel-Curry mit Rosinen
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