Mehr Soulfood als eine langsam geköchelte Bolognese mit einem Teller Pasta und Parmesan geht kaum. Auf die Schnelle geht das allerdings nicht. Deshalb lohnt es sich unbedingt, gleich einen großen Topf Bolognese zu kochen und den Rest portionsweise einzufrieren und sich damit ein zweites Mal eine Freude zu machen.
Die Bolognese schmeckt perfekt zu Nudeln, lässt sich prima zu einer Lasagne weiter verarbeiten und ist beispielsweise auch toll als Füllung für einen Spaghettikürbis, der dann im Ofen mit Käse überbacken wird.
Klassische Bolognese
Nudelsaucenklassiker auf Vorrat
Zutaten
- 1 kg Rinderhack
- 6 EL Olivenöl
- 2 Zwiebeln
- 4 Zehen Knoblauch
- 4 EL Tomatenmark
- 2 EL italienische Kräuter
- 200 g Sellerie
- 200 g Karotten
- 250 ml Rotwein trocken
- 500 g Passata
- 1 Dose Datteltomaten alternativ: gehackte Tomaten
- 200 ml Gemüsebrühe
- Salz und Pfeffer
Anleitungen
- Hackfleisch in einem großen Topf in 3 Portionen in Olivenöl anbraten.
- Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Zusammen mit dem angebratenen Hackfleisch in den Topf geben und einige Minuten anbraten.
- Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Kräuter dazu geben und noch einmal anbraten.
- Sellerie und Karotten fein hacken und kurz mit anbraten.
- Mit Rotwein ablöschen.
- Passata, Dosentomaten und Gemüsebrühe dazugeben, abschmecken und aufkochen lassen.
- Hitze zurückdrehen und mindestens 1 Stunde köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
Notizen
Reste sind ideal zum Einfrieren.
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