Goldene Milch ist ein Getränk, das in Indien bereits eine lange Tradition hat und auch bei uns seit einigen Jahren auf dem Vormarsch ist. Basis des gesunden Drinks, der übrigens auch ein prima Kaffee-Ersatz ist, ist Milch und Kurkuma, sowie häufig Ingwer. Goldene Milch kann entweder aus Kuhmilch oder aus pflanzlicher Milch wie Mandel- oder Kokosmilch hergestellt werden. Sie wird häufig mit Gewürzen aromatisiert.
Goldene Milch – das Grundrezept
Kochutensilien
- Kochlöffel Achtung, kann sich verfärben.
Zutaten
Anleitungen
- Den Ingwer schälen und fein hacken.
- Die Milch zusammen mit dem Kurkuma und dem Ingwer etwa 10 Minuten köcheln lassen.
- Die Gewürze und das Kokosöl zugeben und rühren bis sich das Kokosöl aufgelöst hat.
Welche Zutaten brauche ich?
- Milch, ob Pflanzenmilch oder Kuhmilch, ganz nach Geschmack, wie alle Zutaten am besten in Bio-Qualität
- Kurkumapulver, gemahlen
- Ingwerwurzel, frisch
- Zimt als Pulver
- schwarzer Pfeffer
- Kokosöl
Welche Wirkung wird der Goldenen Milch zugesprochen
Goldene Milch sorgt nicht nur in der kalten Jahreszeit für einen warmen Bauch, ihr werden auch viele gesundheitliche Vorteile nachgesagt. Das liegt vor allem an der Powerwurzel Kurkuma, aber auch der Ingwer und die Gewürze tun ihr übriges.
Die Goldene Milch soll
- Entzündungen lindern durch ihre Antioxidantien, und dadurch auch
- das Immunsystem stärken
- sich positiv auf die Gelenke auswirken, z.B. bei Arthrose
- die Gehirnfunktion und damit das Gedächtnis verbessern
Übertreibt es aber nicht mit der Goldenen Milch, denn zu viel kann, wenn auch sehr selten, Magenprobleme verursachen. Vorsichtig sein sollten außerdem Menschen mit Gallensteinen, Blutgerinnungsstörungen oder Lebererkrankungen. Schwangere sollten auf den Ingwer verzichten, da dieses wehenfördernd sein kann.
Appetit auf mehr gesunde Drink?
Wichtiger Hinweis
Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise, die nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt wurden, er dient nicht der Selbstdiagnose oder -behandlung. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Beschwerden immer Ihren Arzt oder lassen Sie sich von Ihrem Apotheker beraten.
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