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Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte, wie Linsen, Bohnen oder Lupinen, führten lange ein Schattendasein und galten als Arme-Leute-Essen, das zudem fiese Blähungen verursacht. Das hat sich in den letzten Jahren gewandelt: Heute wissen wir um die gesunden Eigenschaften der Hülsenfrüchte und schätzen sie immer mehr. Nicht nur für Vegetarier und Veganer sind sie eine wertvolle Proteinquelle.

Was sind Hülsenfrüchte?

Wie der Name schon andeutet, haben wir es hier mit den Samen von unterschiedlichen Pflanzen zu tun, die in einer Hülse reifen. Die Samen der Leguminosen, wie Hülsenfrüchtler auch genannt werden, werden meist getrocknet oder bereits gekocht in Dosen verkauft.

Bohnen und Co. nicht roh essen

In der Regel sollte man sie nicht roh essen, da sie Phasin, eine giftige Eiweißverbindung enthalten, die beim Kochen zerstört wird. Nur die Erbsen bilden eine Ausnahme. Sie schmecken auch direkt roh aus der Schale gepult oder im Ganzen als Zuckerschoten als leckerer Snack.

Hülsenfrüchte von A-Z im Überblick

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