Der Herbst ist da und mit ihm allerlei Köstlichkeiten. Diese Kürbisnudeln mit gemischten Pilzen in einer cremigen Sahnesauce sind ein perfektes Soulfood für die ersten etwas kühleren Tage.
Kürbis-Pasta mit Pilzen
Zutaten
- 400 g Pasta z.B. Tagliatelle oder auch Rigatoni
- 300 g Hokkaidokürbis
- 300 g Pilze z.B. Champignons, Kräuterseitlinge, aber auch Steinpilze
- 2 EL Olivenöl
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Becher Sahne 200 g
- Salz und Pfeffer
- Parmesan zum Garnieren
- Petersilie zum Garnieren
Anleitungen
Kürbissauce zubereiten
- Zwiebel fein hacken und in Olivenöl glasig dünsten.
- Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden und 5 Minuten mit braten.
- Mit Sahne aufgießen, salzen und pfeffern, und bei geschlossenem Deckel 10 Minuten köcheln.
Nudeln kochen
- Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten.
Pilze braten
- Pilze putzen und in Scheiben schneiden.
- Pilze in 1 EL Olivenöl anbraten, bis sie Farbe bekommen.
- Salzen und pfeffern.
Servieren
- Nudeln auf 4 Teller aufteilen. Kürbissauce auf den Nudeln verteilen und mit den gebratenen Pilzen toppen.
- Mit gehackter Petersilie und Parmesan garnieren.
Welchen Kürbis und welche Pilze schmecken hier lecker?
Der Hokkaidokürbis ist in diesem 30-Minuten-Rezept unser Kürbis der Wahl, da er nicht geschält werden muss und somit deutlich schneller zu verarbeiten ist.
Wir haben hier Champignons und Steinpilze verwendet, weil diese beiden am Marktstand am leckersten ausgesehen haben. Aber Kräuterseitlinge oder Austernpilze sind genauso lecker. Stellt Euch einfach die Mischung zusammen, auf die Ihr gerade Lust habt. Und wenn es auf die Schnelle nur Champignons sind, wird der dampfende Teller Pasta auch sehr fein.
Kürbis-Pilz-Pasta zubereiten
Wir kochen die Kürbissauce in einer extra Pfanne und braten die Pilze in einer anderen. Anschließend kommt die Kürbissauce auf die Nudeln und darauf die gerösteten Pilze. Das Ganze garnieren wir mit fein gehackter Petersilie und frisch gehobelten Parmesan. Lecker!
Alternativ könnt Ihr die Pasta auch gleich mit der Kürbissauce mischen und dann mit den Pilzen toppen. Wir haben beide Varianten getestet – beide waren lecker. Die Erwachsenen waren glücklicher mit der ersten Version, die Kinder haben beim bereits gemischten Teller mehr geschleckt.