Leineweber, Bratkartoffeln in Pfannkuchenteig gebacken, sind ein altes Rezept aus Westfalen. Was erstmal ungewöhnlich klingt, schmeckt überaus lecker und ist eine perfekte Möglichkeit übrig gebliebene, gekochte Kartoffeln zu verwerten. Die Kartoffelpfannkuchen schmecken fein als schnelles Abendessen oder auch zu einem späten Sonntagsfrühstück, dass dann bis zu Kaffee und Kuchen satt hält.
Leineweber
Kartoffelpfannkuchen aus Westfalen
Kochutensilien
- Pfanne
- Pfannenwender
Zutaten
- 150 g Mehl
- 2 Eier
- 250 ml Milch
- 1 Prise Salz
- 3 Pellkartoffeln gekocht
- Butterschmalz zum Ausbacken
Anleitungen
- Alle Zutaten (bis auf die Kartoffeln und das Butterschmalz) mit dem Handrührgerät oder dem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren.
- 30 Minuten stehen lassen.
- Etwas Butterschmalz in der Pfanne erhitzen.
- Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und nebeneinander in die Pfanne legen. Von beiden Seiten anbraten, bis sie Farbe bekommen.
- Mit Pfannkuchenteig übergießen und stocken lassen. Wenn die Unterseite gut angebraten ist und die Oberseite nicht mehr flüssig, vorsichtig einmal wenden, entweder mit einem Pfannenwender oder mit Hilfe eines Tellers.
- Auch die Unterseite gut anbraten und sofort servieren.
Notizen
Lecker dazu: grüner oder gemischter Salat
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