Knusprig, gesund & glutenfrei
Zucchinipuffer sind eine wunderbare Möglichkeit, das beliebte Sommergemüse in eine leckere, gesunde Mahlzeit zu verwandeln. Diese Variante mit Haferflocken macht sie nicht nur glutenfrei, sondern verleiht den Puffern auch eine besonders kernige Konsistenz und einen leicht nussigen Geschmack. Schnell gemacht, mit wenigen Zutaten und perfekt als Beilage oder leichte Hauptspeise – ideal für heiße Tage oder als gesunder Snack zwischendurch. Serviert mit einem frischen Joghurt-Dip sind sie ein echtes Wohlfühlgericht, das auch bei kleinen Gemüseverweigerern gut ankommt.

Zucchinipuffer mit Haferflocken
Kochutensilien
Zutaten
Zutaten
- 2 Zucchini mittelgroß
- 1 Tasse Haferflocken*
- 2 Eier
- 1 EL Olivenöl*
- 1 TL Salz
- 1/2 TL Pfeffer
Anleitungen
- Zucchini raspeln und mit etwas Salz vermischen. Etwa 10 Minuten stehen lassen, dann das überschüssige Wasser ausdrücken.
- Haferflocken, Eier, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben und gut vermischen.
- Die geraspelte Zucchini hinzufügen und alles gut vermengen.
- Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und kleine Portionen des Teigs in die Pfanne setzen. Jeden Puffer etwa 3-4 Minuten pro Seite braten, bis er goldbraun ist.
- Auf Küchenpapier abtropfen lassen und warm servieren.
Notizen
Warum sind diese Zucchinipuffer so besonders?
Diese Zucchinipuffer sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch eine gesunde Alternative zu klassischen Kartoffelpuffern. Dank der Haferflocken sind sie ballaststoffreich, sättigend und glutenfrei. Sie liefern wertvolle Nährstoffe, während die Zucchini für eine leichte Frische sorgt.
Wie kann man die Puffer variieren?
Falls du etwas Abwechslung suchst, kannst du das Rezept ganz einfach anpassen:
- Mehr Würze: Füge Kräuter wie Petersilie, Dill oder Koriander hinzu.
- Käse-Liebhaber: Ein wenig geriebener Parmesan oder Feta gibt eine herzhafte Note.
- Vegane Variante: Ersetze die Eier durch eine Mischung aus Leinsamen und Wasser.
Was passt dazu?
Diese Zucchinipuffer schmecken sowohl pur als auch mit einem leckeren Dip oder einer Beilage. Besonders gut passen:
- Joghurt-Kräuter-Dip für eine erfrischende Note.
- Avocado-Creme für eine Extraportion gesunde Fette.
- Ein frischer Salat für eine leichte Sommermahlzeit.
Kann man die Puffer aufbewahren?
Ja! Falls du Reste hast, bewahre sie einfach im Kühlschrank auf. Dort halten sie sich bis zu drei Tage. Zum Aufwärmen einfach in einer Pfanne kurz anbraten oder im Ofen erwärmen – so bleiben sie schön knusprig. Sie lassen sich auch wunderbar einfrieren und bei Bedarf schnell wieder aufbacken.
Probier sie aus und entdecke, wie vielseitig und köstlich gesunde Wohlfühlküche sein kann!
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