Cremig, leicht und voller Aroma: Burrata auf einem Bett aus frischen Tomaten ist der Inbegriff mediterraner Sommerküche. Der italienische Frischkäse mit flüssigem Kern trifft auf reife Tomaten, knackige Salatblätter und ein feines Dressing mit Honig, Joghurt und Olivenöl. In nur 15 Minuten zauberst du eine Vorspeise, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch geschmacklich begeistert – vegetarisch, erfrischend und ideal für heiße Tage.

Burrata auf dem Tomatenbett
Zutaten
- 1 Burrata
- 1 Hand voll Salatblätter
- 1-2 große Tomaten z.B. Ochsenherz
Für das Dressing
- 2 EL Olivenöl*
- 1 EL Weißweinessig
- 1 EL Joghurt
- 1 TL Honig
- Salz und Pfeffer
Anleitungen
- Salat waschen und flach auf einem Speiseteller auslegen.
- Tomaten in Scheiben schneiden und auf dem Salat flach auslegen.
- Burrata auf das Tomatenbett setzen.
- Die Zutaten für das Dressing verrühren und über den Burrata, die Tomaten und den Salat träufeln.
Was ist eigentlich Burrata?
Burrata ist ein italienischer Frischkäse aus Apulien, der aus Mozzarella und Sahne besteht. Außen ähnelt er dem klassischen Mozzarella, doch sein Inneres ist cremig-weich und zart zerfließend – ein echter Genuss, der beim Anschneiden für einen kleinen Wow-Moment sorgt.
Früher nur im Feinkostladen erhältlich, findet man Burrata heute auch in gut sortierten Supermärkten – ideal für einfache, aber besondere Gerichte wie dieses.
Warum ist dieses Rezept so genial für den Sommer?
- Minimaler Aufwand, maximaler Geschmack
- Keine Hitzequelle nötig – ideal für heiße Tage
- Erfrischende Kombination aus cremigem Käse, süß-säuerlichen Tomaten und knackigem Salat
- Hochwertige Fette aus Olivenöl & Protein aus Burrata machen lange satt
So wird’s besonders lecker
- Verwende aromatische, sonnengereifte Tomaten – ideal: Ochsenherztomaten
- Das Dressing kannst du nach Belieben verfeinern: z. B. mit Zitronenzeste oder frischem Basilikum
- Wer es noch leichter mag, ersetzt den Joghurt durch eine vegane Alternative
Wie genießt man Burrata richtig?
Nicht schneiden, sondern den Burrata im Ganzen auf das Tomatenbett setzen – und erst beim Essen mit der Gabel anstechen. So bleibt der cremige Kern erhalten und verbindet sich erst auf dem Teller mit den restlichen Zutaten – ein echter Genussmoment!
